Traumatherapie

Traumatische Erlebnisse können tiefe Spuren in unserer Seele hinterlassen. Mit Juliane Fenske an deiner Seite hast du eine erfahrene Therapeutin, die dich durch den Heilungsprozess begleitet und dir hilft, wieder inneren Frieden und Stabilität zu finden.

„Die Ressourcen, die du brauchst, findest du in deiner eigenen Geschichte.“
(M. Errickson)

 

Möchtest du die Kontrolle über dich und dein Leben zurückgewinnen?

was

ist Traumatherapie?

Traumatherapie ist ein therapeutischer Ansatz, der speziell darauf ausgerichtet ist, Menschen zu helfen, traumatische Erlebnisse zu verarbeiten und zu heilen.

Diese Therapieform ist speziell für Menschen entwickelt worden, die unter den Folgen von Traumatisierung leiden. Sie basiert auf erprobten Techniken, die das neueste Wissen der Neurobiologie einbeziehen. Traumatische Erlebnisse können zu einer Vielzahl von Symptomen führen. Die Traumatherapie zielt darauf ab, diese Symptome zu lindern und die zugrunde liegenden Ursachen zu behandeln.

wie

wirkt Traumatherpie?

Traumatherapie bietet dir einen geschützten Raum, in dem du deine traumatischen Erlebnisse in einem sicheren Umfeld bearbeiten kannst.

Mit gezielten Techniken und Methoden hilft Juliane Fenske Dir, traumatische Erinnerungen zu integrieren und zu transformieren, sodass sie nicht länger Dein Leben beeinträchtigen.

wann

ist es wichtig die Traumtherapie zu wählen?

Jeder Mensch erlebt traumatische Situationen in seinem Leben, entscheidend ist, ob sie/ er Folgestörungen bekommt, die die Lebensqualität stark beeinträchtigen oder sogar die Lebensbewältigung extrem erschweren.

Es folgt eine Liste von möglichen Symptomen, die durch eine Folge von Traumatisierung hervorgerufen werden können. Diese Symptome können auch andere Ursachen haben und dienen als Hinweis, vorsichtig zu sein und Trauma als eine Ursache in Betracht zu ziehen.

Folgende Symptome können als Folge unverarbeiteter Traumata auftreten:

  • körperliche Symptome ohne physiologisch nachweisbare Ursache
  • besonders auffällig sind eigenartige Schmerzen, die im Körper wandern oder an merkwürdigen Stellen auftreten
  • Konzentrationsschwäche, plötzliche Themenwechsel oder auch plötzliche Stimmungswechsel
  • Schlafstörungen und Erschöpfung
  • Nervosität
  • manche können über die „Schlimmen Dinge“ sprechen, fühlen aber nichts dabei
  • Flashbacks (Albträume und starke Erinnerungen während des Tages, die einhergehen mit heftigen Gefühlen, die schwer oder nicht zu kontrollieren sind),
  • das traumatische Erlebnis wird wieder erlebt: wiederkehrende Gedanken, Träume, Illusionen, Flashback Episoden oder das überwältigende Gefühl, als wäre man direkt wieder in der schlimmen Situation
  • starkes Leiden bei Reizen, die an das Trauma erinnern
  • subjektives Gefühl emotionaler Taubheit, oder auch Fehlen einer emotionalen Reaktionsfähigkeit
  • die bewusste Wahrnehmung der Umwelt ist beeinträchtigt
  • oft eine Perspektive – diese Welt, mein Körper und anderen Menschen sind eine Gefahr für mich
  • Erinnerungslücken
  • Vermeidung von Reizen, die an das Trauma erinnern
  • deutliche Symptome von Angst
  • Reizbarkeit
  • übertriebene Schreckhaftigkeit,
  • motorische Unruhe
  • Zitteranfälle, Schwitzen oder Frieren,
  • körperliche Schwäche,
  • Verspannungen,
  • Kopfschmerzen,
  • Magenschmerzen

Da die Erfahrungen nicht verarbeitet wurden, kommt es auch zu einer Reihe von Ersatzhandlungen, wie:

  • Selbstverletzung,
  • Substanzmissbrauch,
  • Vermeidung von Intimität,
  • Kontrollzwänge
  • Vermeidungsverhalten
  • soziale Isolation.

Vereinbare jetzt einen Termin bei Juliane

Wie du siehst, ist die Liste recht lang und manche Symptome sind eindeutiger als andere. Um mehr Klarheit zu gewinnen, ist eine ausführliche Anamnese und Betrachtung der Lebensgeschichte wirklich wichtig.

Buche am besten direkt einen Anamnese Gespräch mit mir.

Dein Weg zu innerer Heilung und Resilienz

Traumatische Erlebnisse können uns aus der Bahn werfen, aber mit der richtigen Unterstützung können wir lernen, wieder aufzustehen und gestärkt aus diesen Erfahrungen hervorzugehen. Lass dich von Juliane Fenske auf diesem Weg der Heilung und Selbstentdeckung begleiten.

Häufig gestellte Fragen

Wie viele Sitzungen sind für eine erfolgreiche Traumatherapie notwendig?

Die Anzahl der Sitzungen hängt von der Art und Schwere des Traumas sowie von Deinen individuellen Bedürfnissen ab. In einem Vorgespräch mit Juliane Fenske kannst Du den optimalen Therapieverlauf besprechen.

Kann Traumatherapie auch bei Kindheitstraumata helfen?

Ja, Traumatherapie kann auch bei Traumata helfen, die in der Kindheit erlebt wurden. Juliane Fenske hat Erfahrung in der Arbeit mit Menschen, die in ihrer Kindheit traumatische Erlebnisse hatten.

Wie sicher ist der Raum, den Juliane Fenske für die Traumatherapie bietet?

Juliane Fenske legt größten Wert darauf, einen sicheren und vertrauensvollen Raum für ihre Klienten zu schaffen. Deine Sicherheit und Dein Wohlbefinden stehen immer an erster Stelle.

Was ist ein Trauma?

Grundsätzlich ist ein Trauma, eine psychische (auch physische) Verletzung, bei dem etwas plötzlich und zu schnell passiert ist, wobei unsere Grenzen (psychisch und körperlich) überschritten werden. In solch einer Situation erleiden wir einen Kontrollverlust über uns selbst oder über unser Leben. Das hinterlässt Verletzungen, Wunden und Narben.

Was kann Trauma auslösen?

Trauma können ausgelöst werden durch Naturkatastrophen, Kriege und Unfälle, aber eben auch durch Menschen, wie Eltern, Lehrer, Erzieher, Partner, Geschwister – aber auch fremde Menschen.

Bei einem, von Menschen, ausgelösten Trauma werden die eigenen Grenzen des „Opfers“ missachtet und gewaltvoll übergangen. Die andauernde Vernachlässigung von Bedürfnissen bei Kindern kann ebenfalls als traumatisierend eingestuft werden.

Was führt zu Traumafolgestörungen?

Nicht jedes Trauma führt zu Traumafolgestörungen, die einen Menschen stark beeinträchtigen. Es hängt viel davon ab, was nach einem Trauma passiert. Gibt es nach dem traumatischen Erlebnis die Möglichkeiten sich jemanden anzuvertrauen, der einem Trost und das Gefühl von Sicherheit schenkt, kann sich das Nervensystem gut davon erholen und erkennen, dass das „Schlimme“ vorbei ist. Ist dies aber nicht möglich, dann bleibt die Erfahrung im Körper und in den Zellen stecken. Das kann Traumafolgestörungen verursachen.

Wie arbeiten wir in der Ressourcen orientierten Traumatherapie?

Um ein Trauma bewältigen zu können, ist es notwendig auf körperlicher Ebene den Körper in  einen Zustand zu bringen, in dem wir aktiv entspannt sind. Also weder in der Überforderung noch in der totalen Erschöpfung.

In der Ressourcen orientierten Traumatherapie fokussieren wir uns auf Dinge, die dem/ der Betroffenen Kraft und Energie schenken, um ein Gegengewicht zu den inneren Schreckensbildern der KlientInnen zu schaffen. Dadurch erhöhen wir die Integrationsfähigkeit und verhindern eine Retraumatisierung. Wir arbeiten sehr viel mit Gespräch, Visualisierungstechniken, Körperübungen und Elementen aus der Gestalttherapie.

Bist du bereit, deine Wunden zu heilen?

Erfahre mehr über die Möglichkeiten der Traumatherapie und wie sie Dir helfen kann, wieder inneren Frieden zu finden. Vereinbare noch heute einen Termin mit Juliane Fenske an einem unserer zwei Standorte oder Online.

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